Chorkonzert der Extraklasse Famoses Miteinander der Sänger

Anhaltender Applaus, Bravo-Rufe, Jubel der Begeisterung – dies war der Dank des Publikums im voll besetzten Stadttheater für ein Chorkonzert der Extraklasse: „Töne im AchorD“ hieß der Abend des Männergesangvereins Liederkranz Haßloch.


Es war ein großartiges Gesamtbild und ein Auftritt mit festlichem Klangvolumen, als rund 200 Sänger und Sängerinnen, flankiert vom vierzehnköpfigen Salonorchester „Prima Vista“ den Bühnenraum füllten: Am Freitagabend präsentierte sich der Männergesangverein (MGV) Liederkranz Haßloch als ein sangesfrohes, altersgemischtes Gefüge niveauvoller Chorarbeit, bei der Vereins- und Schulchöre miteinander ein staunenswertes Repertoire erarbeitet haben.

Die erste Hälfte des mehr als zweistündigen Konzerts neigte sich dem Ende, als sich der gut fünfzigköpfige Männerchor, der achtzigköpfige gemischte Vereinschor „CantaRona“ sowie der Schülerchor des Max-Planck-Gymnasiums („PlanckTon“), flankiert von einer reizenden Gruppe der jüngsten Sänger aus der Eichgrundschule (EGS) auf der Bühne formierten und das Lied „Schau auf die Welt – Look at the World“ anstimmten. „Einfach toll“, entfuhren einem Konzertbesucher im Augenblick des Innehaltens vor dem riesigen Applaus Worte der Begeisterung, denen fraglos alle beipflichteten.

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Haßlocher Gesangverein „Liederkranz“ präsentiert sich im Rüsselsheimer Stadttheater

RÜSSELSHEIM – Zwischen dem Meer der Sänger auf der Stadttheater-Bühne und dem Publikum wölbt sich ein Spannungsbogen, der sich immer wieder durch Beifall, Pfiffe und Schreie der Begeisterung entlädt. Es ist ersichtlich ganz das, was „tout Rüsselsheim“ im voll besetzten Parkett sich ersehnt. Mit allen Sinnen genießt man das Konzert des Haßlocher „Liederkranzes“ als gewaltiges musikalisches Panorama.

Es entspricht dem, was der redegewandte und unterhaltsame Moderator, der Zweite Vorsitzende Frank Brogl, bereits als Absicht des zurückliegenden Freitagabends herausgestellt hat: „Lassen Sie sich verzücken.“

Freilich, das Programm, reichend von Mozart über Verdi, Beethoven, Léhar, Brahms und Schumann bis zu Johann Strauß (Sohn), entfaltet sich in Händen von Profis wie den Dirigenten Bianca Heintze, Ronald R. Pelger und Paul Stampp oder des Chefs des Salon-Orchesters „Prima Vista“, des wunderbaren Albrecht Schmidt am spiegelblanken Flügel. „Prima Vista“, das die sängerischen Wogen noch bereichert, erweist sich hierbei ein weiteres Mal als ein Juwel Rüsselsheimer Kultur.
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